Zum Abschluss ein 4:2-Sieg

Damen 40 rangieren derzeit auf Platz 2

Erfolgreiche Spielzeit in der Landesliga 2

Pökki Landersdorfer und Co. rangieren nach einem 4:2-Erfolg über den TC Weiss-Blau Landshut derzeit auf Rang 2. Landersdorfer und ihre Teamkollegin Weber eröffneten die Begegnung mit einem 6:1/6:3 bzw. 6:4/6:1-Sieg und durften kurze Zeit später Erika Steiger zu deren 6:3/6:4 beglückwünschen. Annemarie Manhart schrammte mit 4:6/3:6 knapp am Sieg vorbei, wusste sich allerdings beim anschließenden Doppel zusammen mit Elke Ortlieb für ihren Einsatz mit einem 6:1/6:2 zu belohnen. Nachdem sich das Duo Landersdorfer/Weber mit 6:1/3:6/11:13 der gegnerischen Spielweise geschlagen geben musste, war der 4:2-Endstand besiegelt.

Die Verantwortlichen ziehen nach zwei Siegen, einem Remis und einer Niederlage in der Landesliga 2 eine durchwegs positive Bilanz und bedanken sich an dieser Stelle bei allen Damen, die auch im Winter ihre Tennisschuhe schnüren und zu diesem Erfolg beitrugen.

Annemarie Manhart stand mit sieben Einsätzen am häufigsten auf dem Platz, ihr folgen Pökki Landersdorfer (6 Einsätze), Petra Weber/Erika Steiger (je 4 Einsätze), Claudia Manhart/Claudia Förster/Birgit Bleyl (je 3 Einsätze) und Elke Ortlieb (2 Einsätze).

Mannschaften 2023

In der neuen Saison gehen mit der Damen 40, Damen, Junioren U18, Knaben U15, Bambini U12 und Kleinfeld U9 sechs eigene Teams an den Start. Beim SC Moosen sind mit den Mädchen U15, Midcourt U10 und Kleinfeld U8 drei weitere Jugendmannschaften im Rennen, die Herren-SG greift beim FC Eberspoint zum Schläger. Alle Spielerinnen und Spielern fiebern der bevorstehenden Sommerrunde entgegen, wobei mit den Spielterminen voraussichtlich erst Mitte/Ende Februar zu rechnen ist. Bis dahin heißt es, sich in Geduld zu üben und weiter fleißig Bälle in der Halle über das Netz zu schmettern.

Sommersaison 2023

Des Weiteren laufen bereits die Planungen für die vereinsinternen Veranstaltungen, die dazugehörigen Termine werden ebenfalls Mitte/Ende Februar publiziert.

Bildnachweise: Erika Steiger | Text: Maximilian Auer

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